Dr. med. Claudia Wiebigke
Wir sind für Sie da
So erreichen Sie uns
Telefon | 03445 2101910 |
Fax | 03445 2101909 |
chirurgie.mvzsa.nbg@srh.de | |
Adresse | Humboldtstraße 31, 06618 Naumburg |
Unsere Sprechzeiten
Montag |
08:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr |
Dienstag | 08:00 – 12:00 Uhr |
Mittwoch | 08:00 – 13:00 Uhr |
Donnerstag | 08:00 – 12:00 Uhr |
Freitag | 08:00 – 12:00 Uhr |
Donnerstag alle 2 Wochen OP-Tag (dann entfällt die Sprechzeit)
Hier stehen Sie im Mittelpunkt
LEISTUNGEN
Neben dem allgemeinchirurgischen Leistungsspektrum mit fachspezifischer Untersuchung und Beratung auf dem Gesamtgebiet der Chirurgie einschließlich chirurgischer Ultraschall- und Röntgendiagnostik übernehmen wir auch die Behandlung unfallchirurgischer Krankheitsbilder (konservative Behandlung von Knochenbrüchen, nachstationäre Betreuung auch nach operativer Frakturversorgung) im Kindes- und Erwachsenenalter.
Als spezielle diagnostische Leistung wird die Ultraschalluntersuchung des Abdomens und der Schilddrüse angeboten.
Als schonende Alternative zu vielen Operationen bei Erkrankungen wie z.B. Kalkschulter, Tennisarm, Fersensporn und Achillessehnenentzündung bieten wir die Stoßwellentherapie an. Diese beschleunigt den Heilungsprozess bei Entzündungen, Verkalkungen oder Verletzungen in Geweben, weil sie die Bildung von körpereigenen Botenstoffen unterstützt, die Heilungsprozesse fördern. Trotz nachgewiesener Wirksamkeit wird von den gesetzlichen Krankenkassen die Stoßwellentherapie jedoch meist noch nicht erstattet. Nach Antrag zur Übernahme der Kosten entscheidet die Krankenkasse individuell.
Einen besonderen Stellenwert nimmt das ambulante Operieren ein. Dabei entsprechen die Betreuung sowie die räumliche und technische Ausstattung dem Klinikstandard. Es ist kein stationärer Aufenthalt erforderlich. An zwei Tagen der Woche, jeweils mittwochs (alle zwei Wochen) und donnerstags, werden planbare operative Eingriffe mit örtlichen, regionalen und Vollnarkoseverfahren durchgeführt.
Nach einer Erstvorstellung wird nach der Diagnosestellung die Operationsindikation gestellt, der Patient wird aufgeklärt und Terminabsprachen werden vorgenommen. Alle mit dem ambulanten Eingriff zusammenhängenden Fragen werden mit dem Patienten und ggf. dessen Angehörigen abgesprochen.
Die Feststellung der ambulanten Operationsfähigkeit hängt vom individuellen Krankheitsfall des Patienten ab.
Das operative Eingriffspektrum umfasst:
- Bauchwandbrüche (zum Beispiel Leistenbruch und Nabelbruch)
- Operative Eingriffe an der Haut und Hautanhangsgebilden (Dermatochirurgie: z.B. Leberflecke, Fettgewebsgeschwulste)
- Entzündliche Erkrankungen der Haut bzw. Unterhaut (zum Beispiel Abszesse, Furunkel, Karbunkel) oder der Hautanhangsgebilde (Nagelbettvereiterungen, eingewachsene Nägel)
- Handchirurgie (schnellende Finger/Tendovaginitis, Karpaltunnelsyndrom, Ulnarisrinnensyndrom, Ganglien, Dupuytrensche Kontraktur)
- Erkrankungen des Mastdarmes und der Afterregion (zum Beispiel Hämorrhoidalleiden, Polypen, perianale Thrombosen, Vereiterungen)
- Materialentfernungen nach Osteosynthesen (operative Knochenbruchbehandlungen)
- Wir erstellen Gutachten für die privaten Unfallversicherungen.